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Krankenhaus

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Beitrag von Gast Mi Jun 22, 2011 8:44 pm

Rona:"Stadt der Sterne ist gut. ok?"

Sonic:"Ja, ok."

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Beitrag von Shadow-Dragon Mi Jun 22, 2011 8:47 pm

Inferno "dann ist ja alles klar."
Yami: "Wir sollten erstmal die anderen wieder her holen."
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Beitrag von Gast Mi Jun 22, 2011 8:51 pm

Rona:"Geht ihr ruhig. Ich muss eh noch ein Tag hierbleiben.."

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Beitrag von Shadow-Dragon Do Jun 23, 2011 8:27 pm

Inferno: "Alles klar, ich gehe die Anderen suchen."
Yami: "Ich auch. bis dann Rona."
beide verließen das Krankenhaus.

-----> Im Mitten Toad Towns
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Beitrag von Gast Do Jun 23, 2011 9:14 pm

Basilisx gibt Gloria einen Sender.

Basilisx:"Hol mein Flugzeug und flieg zu Bowsers Festung."

Rona:"Achja, moment.
[zu Gloria:]Wie wäre es, wenn du dann Hamma, Bamma, Flaire und Duron zur Stadt der Sterne fliegen würdet und ihr dort auf uns wartet?"

Gloria:"Klar! Und ihr?"

Rona:"Wir kommen mit Chaos-Control nach und treffen uns morgen alle in der Stadt der Sterne wieder."

Gloria:"Alles klar!"

Basilisx:"Und den Koopa Troopa, der mit Rona aus der Unterwelt kam, nimmst du bitte auch noch mit in die Stadt der Sterne."

Gloria:"Ok."

Sonic:"Wir werden uns jetzt auch mal hinhaun. Bis morgen!"

Rona:"Tschau."

Sonic, Knuckles, Amy und Tails gehen aus dem Zimmer.
Gloria wollte auch grad gehen, doch dann bleibt sie wieder stehen.

Gloria:"Momentmal!"

Gloria dreht sich wieder um und läuft zu Rona.

Gloria:"Sag mal, als wir in der Eishöhle unfreiwillig runtergerutcht sind, hab ich gut genug aufgepasst! WARUM hast du eigentlich Wolverinekrallen!? Und warum wusste ich davon nichts!?"

Rona:"....
Naja...
Wolverinekrallen kann man das eigentlich nicht nennen, sie sind nicht so lang..."

Gloria:".."

Basilisx:"Das sind Wolverinekrallen, Rona."

Rona:"Also......
Ich wollte unbedingt Wolverinekrallen, weil Koopas keine Krallen haben und mir schienen diese Dinger gute Nahkampfwaffen zu sein. Also ging ich zu Eggman. Ich gab viele Nuggets dafür aus...
Naja, dann ist aber was schießgelaufen und es schmerzt jedes Mal kräftig, wenn ich sie ausfahre, einfahre oder Druck darauf ausübe.
Das kommt sehr selten vor. Ich hatte einfach nur Pech.. wie immer doch..........................!!!
Sonst kann ich schon kämpfen damit notfallsweiße, aber es tut bei jedem Druck höllisch weh...
Naja, was solls..."

Gloria:"Okaaay...
Dann geh ich mal.
Bis morgen."

Gloria geht aus dem Zimmer.

Am nächsten Morgen:

Rona wacht auf und geht sich waschen.
Als sie wieder rauskommt aus dem Badezimmer, sitzt Basilisx im Zimmer.

Rona:"*gähn* Guten morgen.
(?)Wo sind denn die anderen?"

Basilisx:"Keine Ahnung.."

Rona:"Vielleicht sind sie schon im Sternenhafen.
Gehen wir."

Basilisx steht auf. Rona geht zu ihm und nimmt ihren violetten Emerald hervor.

Rona:"Achja."

Rona legt ein paar Münzen auf den Tisch.

Rona:"Trinkgeld.
CHAOS CONTROL!"

Sternenhafen; Partyort


Zuletzt von geist Bowser/Basilisx am So Jun 26, 2011 10:43 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Tod Fr Jun 24, 2011 11:26 pm

Leonel ----> Stadt der Sterne

[Pfeil vergessen]
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Beitrag von DarkShadow15 Mo Jun 27, 2011 9:51 pm

Tairuptor und Shadow irren durch das Krankenhaus und laufen kurz nochmal in Ronas Zimmer.
Jedoch bermerken die beiden,dass niemand mehr dort ist.

Tairuptor:"Verflixt,wo sind die alle hin?SInd sie etwa schon am Partyort?"

Shadow:"Es scheint so.Und das nur,weil wir uns hier verlaufen haben.Ich hasse Krankenhäuser wie die Pest."

Die beiden laufen runter und fragen einen der Toads nach dem Ausgang.Sie rennen Richtung Ausgang.

Toad:"HEY!Wenn ihr die anderen sucht,ich habe gehört,dass sie sich alle am Sternenhafen befinden."

Tairuptor und Shadow nicken und verlassen das Krankenhaus Richtung Sternenhafen

---------> Sternenhafen - Partyort
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Beitrag von Shadow-Dragon Di Jan 29, 2013 7:03 pm

Die Gruppe kommt beim Krankenhaus an. Anschließend gehen sie hinein. Drinnen angekommen laufen sie so schnell es geht zum Empfang. Dort angekommen sieht die Rezeptionisten (eine Toadette) schon, was mit Inferno passiert ist.

Rezeptionistin: „Oh mein Gott, der Ärmste, er muss sofort behandelt werden.“

Ein Chefarzt kommt mit zwei Krankenschwestern um die Ecke geschossen. Die Krankenschwestern schieben ein Krankenbett vor sich her. Deebar legt Inferno behutsam auf das Bett. Die Krankenschwestern und der Chefarzt verschwinden in ein Behandlungszimmer. Das Team trifft sich vor dem Behandlungszimmer, um dort zu warten. Eine Krankenschwester kommt erneut zum Team Sol.

Krankenschwester: „Ihr seid ebenfalls ACH DU HEILIGER, WAS BIST DU DENN?“

Brüllt sie, als sie Totenkopf entdeckt. Dieser wird wütend packt der Krankenschwester an den Hals und hebt sie nach oben.

Bazooka: „Bleib ganz ruhig, Totenkopf.“

Totenkopf: „Mpf, von mir aus.“

Er lässt die Krankenschwester wieder herunter. Daima geht zu ihr und spricht mit ihr in einem ruhigen Ton.

Daima: „Sie wollten uns doch noch etwas sagen.“

Krankenschwester: „Ähm, ja, ihr seid ebenfalls verletzt, ihr braucht ebenfalls eine Behandlung,“

Deebar: „Ich brauche keine Behandlung. Für die paar Kratzer, die noch übrig sind.“

Yami: „Geht mir genauso.“

Thunder, Spike, Bazooka, Totenkopf und Fukashu stimmen den beiden zu.

Cynthia: „Ich würde gern hier behandelt werden. Mein Freund ist da im Behandlungszimmer.“

Krankenschwester: „Okay, das müsste gehen.“

Magic: „Ich habe alle ja schon etwas geheilt.“

Krankenschwester: „Das war eine sehr gute Idee von dir.“

Zwei Krankenschwestern kommen mit allerlei Medikamentenzeugs auf einem Rolltisch zu der Truppe.

Krankenschwester: „Für euch erstmal jeder eine Tablette.“

Die Krankenschwestern verteilen an jeden eine Tablette. Beide wollen vor Angst schreien, als sie bei Totenkopf angelangt sind.

Bazooka: „Der tut Ihnen nichts, Glauben sie es mir.“

Totenkopf: „Warum haben überhaupt alle Angst vor mir?“

Marine: „Du bist ganz schön furchteinflössend.“

Er dreht sich zu Marine, geht nah an sie ran und beugt sich nach unten, sodass sich beide von Angesicht zu Angesicht anschauen.

Totenkopf: „Ach meinst du?“

Marine [mit zittriger Stimme]: „Ähm, ja.“

Cynthia: „Wie lange wird die Behandlung dauern?“

Krankenschwester: „Es wird schon eine ganze Weile dauern, da er schwer verletzt wurde. Was ist mit ihn passiert? Ist er unter einem Zug geraten oder wie?“

Cynthia: „Sie würden uns es nicht glauben, wenn wir es Ihnen sagen würden.“

Krankenschwester: „Aha, okay, ich gehe dann mal wieder an die Arbeit.“

Die Krankenschwester macht sich an die Arbeit. So vergehen einige Stunden, bis der Chefarzt aus dem Behandlungszimmer kommt. Es ist mittlerweile Abend geworden.

Chefarzt: „Er wird wieder auf die Beine kommen, jedoch wird das eine Weile dauern. Euch alle bringe ich in die Krankenzimmer unter, wir würden euch gern alle zur Beobachtung hier behalten.“

Cynthia: „Kann ich bei dem Igel hier drin mit übernachten? Er ist mein Freund, ich würde ihn nur ungern allein lassen.“

Sie schaut den Chefarzt mit großen und unschuldigen Augen an.

Chefarzt: „Ja müsste gehen.“

Cynthia: „Da danke ich Ihnen.“

Daima: „Okay, dann schlafen wir uns jetzt aus.“

Cynthia: „wir sehen uns morgen.“

Nacheinander verabschiedet sich jeder von Cynthia und werden von verschiedenen Krankenschwester in unterschiedliche Zimmer verteilt. Daima verabschiedet sich mit einer Umarmung als letzte von Cynthia.
Daima: "bleib stark!"
Cynthia: "ja das bleibe ich."
Mit diesen Worten verschwindet das Ameisenigel-Mädchen in ihr Zimmer. Cynthia steht mit dem Arzt noch vor dem Behandlungszimmer.

Chefarzt: „Ihre Freundin hat recht, das wird kein Anblick für schwache Nerven.“

Cynthia: „Das ist mir egal, ich will nur bei ihm sein.“

Chefarzt: „Okay.“

Er öffnet leise die Tür. Innen ist Inferno zusehen, der an allerlei Apparate angeschlossen ist. Cynthia eilt zu Inferno und schaut ihn nachdenklich an. Der Chefarzt kommt mit hinein.

Chefarzt: „Was genau ist dem jungen Mann widerfahren?“

Cynthia: „Wenn ich Ihnen das sagen würde, würden Sie es mir nicht glauben.“

Chefarzt: „Ach erzählen Sie einfach, was los ist.“

Cynthia: „Okay, ich fange an. Wir waren zusammen in der hiesigen Eisdiele. Wir haben dort Eis gegessen, als plötzlich so eine Mafia eine Freundin von uns wegschleppte. Daraufhin hat er hier alle dazu angestiftet, zum Hauptquartier der Mafia mitzukommen. Wir wären auch so mitgekommen, ohne Frage. Na ja jedenfalls da angekommen haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte Aufgaben, die auch alle erfüllt wurden. Der Anführer der Mafia setzte sich in ein riesigen Kampfroboter. Mein Freund hat eine neue Form eingesetzt und attackierte den Roboter. Dieser war mit wenigen Schlägen weg. Jedoch verlor mein Freund die Kontrolle über sich, verwandelte sich in ein riesiges Monster und griff uns an. Wir musste ihn so verletzen, damit er wieder zu sich kommt.“

Cynthia fängt zu weinen an.

Cynthia: „Das tut mir alles so furchtbar leid. Ich weiß wie es sich anhört. Ich kann verstehen, wenn sie denken, ich hätte ein Dachschaden.“

Chefarzt: „Ich glaube Ihnen, da Ich heute einige Berichte gehört habe, das ein großes Monster in der Donut-Ebene gesichtet wurde. Das war also der junge Herr hier.“

Cynthia schaut nur verwundert den Chefarzt an.

Chefarzt: „Okay, dann lass ich Sie mit ihn erstmal allein. Sie legen sich dann in das Bett da nebenan. Ihre Freunde sind auch auf die Zimmer aufgeteilt.“

Der Arzt verschwindet aus dem Zimmer. Cynthia gibt Inferno ein Kuss.

Cynthia: (Bitte wach schnell wieder auf).

Anschließend legt sie sich neben das Bett schlafen. Der nächste Morgen bricht herein. Die Truppe trifft sich in der Kantine unten im Krankenhaus. Cynthia kommt dort als Letzte an.

Cynthia: „Guten Morgen ihr.“

Alle grüßen ihr.

Yami: „Und wie geht es unserem kleinen Monster?“

Cynthia: „Unverändert.“

Deebar: „Ich gehe mal die Zeitung holen.“
Deebar geht zum Zeitungsladen und kauft sich die Tageszeitung. Dann geht er zu der Gruppe zurück.

Silver: „Na steht irgendetwas Interessantes drin?“

Deebar: „Definiere irgendetwas Interessantes. In die Zeitung steht allerlei Dinge. Wartet mal...“

Er blättert ein langen Bericht auf, welcher die Ereignisse des vergangenen Tages berichtet.

Deebar: „Ich lese euch mal vor. Zuerst zum Titel. Großes Monster in der Donut-Ebene gesichtet.“

Bazooka: „Was, zeig mal her.“

Deebar legt die Zeitung auf den Tisch. Unterhalb des Titels ist ein Bild von Inferno zu sehen, wie er als Monster das Gebäude der X-Mafia in Schutt und Asche legt. Alle sehen sich das Bild beziehungsweise den Titel an.

Magic: „Also ist das von Inferno Public geworden.“

Deebar: „Ich lese mal vor.“

Er nimmt die Zeitung wieder zu sich.

Deebar: „Gestern gegen 14 Uhr wurde in der Donut-Ebene ein sehr großes Monster gesichtet. Es war dabei das Hauptgebäude der X-Mafia, einer starken Mafia, bei der selbst die Polizei keinerlei Chance gehabt hat, zu zerstören. Es gibt eine kleinere Gruppe von Leuten, die versucht haben, das Monster zu bekämpfen. In der Gruppe wurden Yami the Hedgehog und Deebar the Echidna gesichtet, die beim Krieg gegen die Magnarier beteiligt waren. Der Kampf der Gruppe dauerte mehre als 2 Stunden, bis das Monster endgültig zusammen sackte. Auch die 5 magnarischen Generäle waren beim Kampf beteiligt. Das Monster konnte jedoch ruhig gestellt werden. Wie es sich herausgestellt hat, war Inferno the Hedgehog, ebenfalls ein Beteiligter am Krieg, das Monster.“

Yami: „VERDAMMT, die haben es also herausgefunden. Das könnte in zukünftigen Aktionen uns stark behindern.“

Deebar: „Ja, sehe ich auch so. Es wird nicht lange dauern, bis die Presseheinis herausfinden, das er hier zur Behandlung aufgenommen ist. Dann stürmen die Presseheinis das Krankenhaus und wollen Interviews ohne Ende.“

Bazooka: „Was schlagt ihr vor?“

Cynthia: „Wie wäre es, wenn wir, so bald Inferno die Gerätschaften nicht mehr braucht, ihn zum Hot Crater bringen und dort auskurieren lassen.“

Yami: „Das ist eine gute Idee von dir.“

Acira: „Das hat er nur alles auf sich genommen, um mich aus den Klauen der Mafia zu befreien. Ich fühle mich so schuldig.“

Yami: „Mpf, brauchst du gar nicht. Wenn war es seine eigene Schuld.“

Daima: „Ja das stimmt.“

Einer der Krankenschwestern kommt zu der Gruppe.

Krankenschwester: „Jetzt weiß ich woher ich den dunklen Herr und den Echidna in blau kenne. Ihr wart zusammen mit dem roten Igel oben beim Krieg der Magnarier beteiligt.“

Deebar: „Ja so sieht es aus.“

Krankenschwester: „Also habe ich zwei wahre Helden vor mir.“

Yami: „Ja und jetzt verzieh dich.“

Mit einem Grummeln verschwindet die Krankenschwester wieder.

Cynthia: „Warst ja sehr nett.“

Yami: „Mir geht das Verhalten der Anderen nur auf den Zeiger. Bloß weil wir beim Krieg beteiligt waren. Sollen sie doch Rona oder Tairuptor so auseinander nehmen.“

Deebar: „Da bin ich direkt der Meinung von Yami.“

Daima: „Wer weiß. Jedoch waren fast alle von uns auch beim Krieg beteiligt, jedoch sagt niemand was über uns.“

Die Betroffenen fangen daraufhin an, durcheinander zu schwatzen.

Yami: „Ganz klar, weil Deebar, ich und unser Monster zusammen mit den drei Koopas, den drei Igeln und dem Echidna, Magnox bekämpft haben. Wenn die jeden Einzelnen aufzählen müssten, wer beim Krieg dabei war, wären die nicht mal in hundert Jahren fertig.“

Cynthia: „Ja das stimmt wohl. Jedoch, wieso nennst du Inferno Monster?“

Yami: „Nach der Aktion bei den Idioten von Mafia hat er bei mir den Spitznamen weg. Und das wird sich auch eine ganze Weile nicht ändern.“

Marine: „Oh man, dabei habe ich gekämpft wie wild und dennoch verlieren die nie ein Wort über mich.“

Blaze: „Mich haben sie auch nirgends erwähnt, am besten, wenn wir jetzt erstmal frühstücken, dafür sind wir ja schließlich in die Kantine gekommen.“

Jeder stimmt zu und isst sich erstmal satt. Anschließend gehen alle zurück auf ihre Zimmer. So vergehen zwei Tage, bis alle, außer Inferno, entlassen werden können. Der Chefarzt ist mit der ganzen Truppe in Infernos Zimmer. Dabei kommt auch das Gespräch auf, das Inferno vom Krankenhaus ebenfalls entlassen werden soll.

Chefarzt: „Das kann ich nicht verantworten. Der junge Mann muss die Verletzungen hier auskurieren.“

Deebar: „Aber was ist mit den Presseheinis? Wenn die hier anlaufen?“

Cynthia: „Dann bleibe ich hier, das geht doch in Ordnung.“

Chefarzt: „Ja das müsste in Ordnung sein.“

Daima: „Okay, bitte sorge dich um unseren Teamleiter.“

Cynthia: „Natürlich, mache ich.“

Alle kehren in ihre Behausungen zurück. Nur Cynthia bleibt wie besprochen im Krankenhaus. Es vergehen weitere 6 Tage, bis der Morgen vom besagten Tag hereinbricht. Cynthia liegt mit den Kopf auf Infernos Bett und schläft. Der Chefarzt kommt herein und weckt versehentlich Cynthia.

Chefarzt: „Oh ich wollte Sie nicht wecken.“

Cynthia [noch schläfrig]: „Ach nicht so wild. Ich gehe schnell mich waschen und komme anschließend wieder.“

Cynthia befolgte ihren Plan und kam nach einer Stunde wieder ins Zimmer zurück. Dort sieht sie Inferno an und denkt nach. Der Chefarzt kommt mit hinein.

Chefarzt: „So wir müssen nochmal ein paar Tests machen.“

In dem Moment, als sich der Arzt Inferno nähert, öffnet dieser langsam die Augen. Cynthia eilt zu Inferno und umarmt ihn. Anschließend küsst sie ihn.

Cynthia: „Du bist wieder wach, endlich.“

Inferno richtet sich nach der herzlichen Begrüßung von Cynthia auf. Er entdeckt, das er teilweise stark bandagiert ist.

Inferno: „Oh man, was ist denn mit mir passiert? (Ich kann mich an gar nichts erinnern.)

Cynthia: „Ich rufe schnell die Anderen an, damit sie auch herkommen. Anschließend erklären wir das alles.“

Inferno: „Okay.“

Er legt sich erneut in das Bett zurück, während er sieht, das Cynthia freudestrahlend mit den Anderen telefoniert. Es vergehen nur einige Minuten, bis alle sich in das Zimmer einfinden.

Cynthia: „Ihr wart ja ganz schön schnell.“

Yami: „Mit Chaos Control geht es halt schneller.“

Deebar: „Schön, das du wieder auf den Beinen bist. Zumindest Heilwegs.“

Inferno: „Wieso Heilwegs?“

Er zieht sich seine Schuhe an, stülpt seine Taucherbrille über die Stirn und steht auf.

Chefarzt: „Bitte bleiben Sie liegen.“

Inferno: „Mich hält kein Krankenhaus auf. Ich gehe hier raus, wenn es mir passt. Apropos...“

Er schaut zu den Generälen und ist verwundert darüber, das diese ebenfalls im Krankenhaus sind.

Inferno: „Was macht ihr eigentlich hier?“

Thunder: „Weißt du das nicht?“

Inferno kratzt sich verdutzt den Kopf.

Inferno: „Nein, ich kann mich nach meiner Tri-Bazooka an nichts mehr erinnern.“

Totenkopf: „Na dann sollten wir es aufklären.“

Inferno: „Ach wisst ihr, am besten wir gehen zu einem Vergnügungspark und unterhalten uns dort und haben Spaß.“

Daima, Cynthia, Magic und Spike stimmen den Vorschlag von Inferno zu. Freudestrahlend gehen alle fünf Richtung Ausgang.

Yami: „SOFORT STEHENBLEIBEN!“

Inferno, Cynthia, Daima, Magic und Spike bleiben stehen. Yami geht mit langsamen und unheilvollen Schritten auf Inferno zu.

Yami: „Das ist ja wohl die absolute Höhe! Wenn ich nicht irgendwie eine Art Kumpel von dir sei, hätte ich dich jetzt so was von um genietet.“

Cynthia: „Hey sag mal, was ist denn in dich gefahren?`“

Magic: „Echt mal, bleib doch mal ruhig.“

Yami: „Haltet die Klappe, ihr perfiden Weibsbilder.“

Yami steht nun vor Inferno. Anschließend nimmt er sein Dark-Soul samt Schwertscheide aus seinem Schwertgürtel und bleibt mit dem Schwert in der linken Hand vor Inferno stehen.

Yami: „Schon allein für diese Ansage von gerade eben müsste ich dir eine rein schlagen.“

Inferno: „Was ist denn los?“

Yami dreht sich um und schaut dabei alle an.

Yami: „Ihr wisst doch, was passiert ist, das muss ich nicht nochmal erklären.“

Er schaut nun zu Cynthia, Daima, Spike und Magic.

Yami: „Und dann wollt ihr mit ihn noch ernsthaft zu einem Vergnügungspark? Ihr seid doch krank.“

Inferno: „Sag mal spinnst du meine Freundin als krank zu bezeichnen oder was?“

Yami schaut wieder zu Inferno. Der nimmt sein Schwert, sticht mit dem untersten Ende des Griffes unter den Kiefer von Inferno.

Yami: „Wenn ich du wäre, würde ich ganz schnell ruhig sein, Freundchen.“

Inferno schlägt das Schwert weg und packt Yami an den Kragen.

Inferno: „Wenn du noch einmal dein Zahnstocher in mein Gesicht hältst, KRACHTS, ABER GEWALTIG!“

Yami: „ACH MEINST DU?“

Inferno: „JA MEIN ICH!“

Yami: „Wenn ich du wäre, würde ich auf die Knie fallen und um Verzeihung bitten.“

Inferno: „ACH HÄLT MAN SICH JETZT FÜR EIN KÖNIG ODER WAS?“

Yami: „WER ERZÄHLT DENN SO EIN MIST?“

Yami packt Inferno an den Kragen und anders herum. Marine bekommt Angst und läuft zu Deebar.

Marine: „Bitte unternehme etwas.“

Deebar: „Werde ich wohl müssen.“

Deebar steht vom Krankenbett auf, auf welches er sich mittlerweile gesetzt hatte. Er läuft auf die beiden Streithähne zu.

Deebar: „Nun ist Schluss ihr zwei, auseinander.“

Beide lassen von einander ab.

Deebar: „Yami, nächstes mal erkläre doch einfach was los gewesen ist. Hast dich ganz schön von deiner Wut leiten lassen.“

Yami: „Mpf.....“

Deebar: „Und ich gebe es nur ungern zu, aber Yami hat in gewisser weise recht.“

Inferno: „MIT WAS DENN?“

Deebar drückt die Zeitung von vor einer Woche Inferno in die Hand.

Deebar: „Lies, dann wirst du deine Antwort finden.“

Inferno liest sich den Artikel in der Zeitung durch. Dabei wird sein Blick immer entsetzter.

Inferno: „WAS ZUM...???? ICH WAR DAS MONSTER?“

Cynthia geht zu Inferno hin.

Cynthia: „Ja das warst du. Wir mussten alle zusammen kämpfen, um überhaupt eine Chance gegen dich zu haben.“

Thunder: „Yop das stimmt. Auch wenn du uns allen nicht glaubst, deiner Freundin kannst du glauben.“

Inferno sinkt samt der Zeitung auf die Knie.

Inferno: „Verdammt, was habe ich angestellt??“

Deebar: „du konntest nicht ahnen, das deine Tri-Form so eine Auswirkung hat, also gib dir nicht die Schuldgefühle.“

Inferno: „Ich habe euch aber verletzt, daran gibt es nichts zu rütteln.“

Blaze: „Inferno, du wusstest das nicht. Dich trifft keine Schuld.“

Inferno fängt an mit Weinen und gibt sich weiterhin die Schuld. Als er etwas nach oben schaut, sieht er das jemand ihn seine Hand ausgestreckt hat, um ihn aufzuhelfen. Als er nach oben schaut, sieht er in das Gesicht von Yami.

Cynthia: „Ich wusste gar nicht, das du so mitfühlend bist.“

Yami: „Pah, dann denkst du falsch. Und nun zu dir Inferno. Hoch mit dir, Hedgehog. Es ist mehr als beleidigend, wenn der größte Rivale heulend am Boden liegt.“

Inferno steht auf und bekommt ein leichtes Lächeln ins Gesicht.

Inferno: „Typisch. Dennoch werde ich die Sache wieder gut machen. Und ich habe da auch schon ein Plan. Es war doch mal die Rede von einem Urlaub bei der Glasstrand-Galaxie. Das würde auf meine Kappe gehen.“

Thunder: „Und was ist mit uns?“

Inferno: „Ihr könnt doch mitkommen, hat bestimmt keiner etwas dagegen.“

Deebar: „Also machen wir uns in den Urlaub oder wie?“

Yami: „Das können wir gern tun, jedoch musst du uns schwören, das du nie wieder deine Tri-Form benutzt, Inferno.“

Inferno: „Ja, das schwöre ich.“

Deebar: „Gut, wenn das geklärt ist, machen wir uns langsam mal auf den Weg.“

Inferno: „Ja das wäre das Beste. Ich würde sagen, wir machen heute alle nach Hause und morgen fliegen wir zu der Glasstrand-Galaxie. Habt ihr irgendein kleines Flugschiff, Thunder?“

Thunder: „Ähm, ja wir haben ein kleineres Schiff für den Flug. Ich würde da sagen, wir treffen uns morgen früh gleich in Central City und fliegen von da aus los. Seid ihr damit einverstanden?“

Daima: „Klar, kein Problem, nur wo soll ich und die anderen aus der Sol Dimension schlafen? Wäre es da nicht besser, wenn ihr uns bei der Sol Dimension abholt?“

Bazooka: „Leider ist ein dimensionaler Transport solcher Größe nicht ganz einfach.“

Inferno: „Ich habe im Hot Crater noch ein bis zwei Schlafplätze zur Verfügung.“

Yami: „Ich habe ebenfalls eine Behausung in Central City. Zwar nur klein, aber zwei Schlafplätze kann ich auch zur Verfügung stellen.“

Daima: „Inferno, dürfen Deebar und ich bei dir pennen?“

Inferno: „Ach klar kein Ding.“

Deebar: „Danke dir Kumpel.“

Inferno: „Warum ausgerechnet ihr zwei?“

Daima: „Ach ja, du weißt es ja noch nicht. Deebar und ich sind jetzt ein Paar.“

Inferno: „Ach dann herzlichen Glückwunsch euch beiden.“

Deebar: „Danke, und nun weißt du Bescheid, wir beide wollen uns besser kennenlernen.“

Cynthia: „Und was ist mit mir?“

Inferno: „Sei mir bitte nicht böse, aber das wäre sowieso keine gute Idee.“

Cynthia: „WAS? WIESO DENN NICHT?“

Inferno: „Ähm, ganz einfach, bei mir in nahezu der gesamten Wohnung herrschen Lufttemperaturen um die 60 Grad Celsius. Deebar ist ein Eiswesen und kühlt sich schon allein da drin ab. Und Daima ist aufgrund, das sie eine Erdmeisterin ist, sehr zäh.“

Daima: „Danke für das Kompliment.“

Inferno: „Ich habe lediglich die Wahrheit gesagt.“

Fukashu: „Hey Bruder Yami, dann werde ich mich bei dir mit hinlegen.“

Yami: „Ja ist in Ordnung.“

Silver: „Wenn es geht, würde ich auch zu dir kommen, Yami.“

Yami: „Ebenfalls in Ordnung.“

Silver: „Gut, aber was machen wir mit den restlichen Leuten?“

Inferno: „Ich habe noch ein Kumpel in Central City, dort können sich bestimmt noch einige hinlegen.“

Blaze: „Habt denn ihr nichts mehr frei, Magic?“

Magic: „Höchstens bei mir können welche mit schlafen, bei den anderen vier hier würde ich es nicht empfehlen.“

Bazooka: „Ja mit Magie aufräumen kann jeder.“

Cynthia: „Dann lege ich mich bei dir schlafen.“

Magic: „Machen wir ein Mädchenabend. Du, Marine, Blaze und ich.“

Blaze: „Ist dein Zimmer so groß?“

Magic: „Du scheinst vergessen zu haben, das ich eine Generälin bin.“

Acira: „Ich schlafe bei mir zu Hause. Ist in Central City, also auch in Yamis Stadt.“

Marine: „Okay, dann nochmal zur Zusammenfassung. Bei Inferno sind Deebar und Daima. Fukashu uns Silver schlafen mit bei Yami. Cynthia, Blaze und ich werden uns bei Magic mit aufs Ohr hauen. Acira schläft bei sich zu Hause. Dann ist ja alles geklärt.“
Blaze: „Alles ist noch nicht geklärt. Wie regeln wir das wegen dem Hotel dort.“

Inferno: „Ich werde da gleich anrufen.“

Blaze: „Das ist sehr gut, ich würde sagen, machen wir los, oder Magic?“

Magic: „Ja wir können.“

Cynthia und Inferno küssen sich zum Abschied.

Inferno: „Bis morgen früh dann.“

Cynthia: „Ja, bis morgen früh.“

Magic: „Macht es gut. Bis Morgen dann. Inferno, bitte kümmere dich wirklich um die Reservierungen bei dem Hotel.“

Inferno: „Ach mach ich, keine Sorge.“

Magic: „Okay, dann können wir los. Bis Morgen.“

Die Truppe von ihr steigt in ein kleines Flugzeug und schon geht der Flug zur Magnox Force Alpha los.

Magic, Blaze, Marine, Cynthia, Totenkopf, Bazooka, Spike, Thunder [was für ne Aufzählung Very Happy]: ---> Magnox Force Alpha, Hangar

Yami: „Wir verdrücken uns nun auch, kommt. Bis Morgen dann, Inferno, Deebar und Daima.“

Fukashu: „Yo haut rein, Brüder Inferno und Deebar, Schwester Daima.“

Silver: „Bis Morgen dann.“

Acira: „Bis Morgen.“

Yami, Fukashu, Acira und Silver: ---> Central City, Yamis Behausung

Inferno: „Wir machen dann auch los.“

Die beiden Echidnas nicken.

Inferno, Deebar und Daima: ---> Hot Crater, Infernos Behausung
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